Die ultraviolette (UV-) Strahlung ist der energiereichste Teil der optischen Strahlung. Sie ist für den Menschen nicht sichtbar und kann auch nicht mit anderen Sinnesorganen wahrgenommen werden. Die Sonne ist die natürliche Quelle für UV–Strahlung. Daneben gibt es viele künstliche Quellen, da die UV–Strahlung in zahlreichen technischen und medizinischen Verfahren angewandt wird.
UV–Strahlung hat kurzfristige (akute) und langfristige (chronische) Wirkungen. Zu den kurzfristigen Wirkungen gehören beispielsweise der Sonnenbrand oder die Bindehautentzündung am Auge. Langfristige Wirkungen sind vorzeitige Hautalterung und Hautkrebs oder auch die Linsentrübung im Auge (Grauer Star).
- Die ultraviolette (UV-) Strahlung, die den Wellenlängenbereich von 100 Nanometer (nm) bis 400 nm umfasst, ist der energiereichste Teil der optischen Strahlung.
- Die UV–Strahlung ist für den Menschen nicht sichtbar und kann auch nicht mit anderen Sinnesorganen wahrgenommen werden.
- UV–Strahlung ist krebserregend und Ursache für sofortige und langfristige Wirkungen an Haut und Augen der Menschen und ein wichtiger Umweltparameter.Quelle: Bundesamt für Strahlenschutz, https://www.bfs.de/DE/themen/opt/opt_node.html